Event DJ Steve Peterson stellt das Album

Steve Peterson - Event DJ Berlin empfiehlt: Melanie De Biasio - No Deal

Steve Peterson - Event DJ Berlin empfiehlt: Melanie De Biasio - No Deals 

Steve Peterson - Event DJ Berlin empfiehlt: Melanie De Biasio - "No Deal" - “Music was my first love“ sang John Miles 1976 und für mich persönlich trifft dies zu 100% zu. Alles begann mit einer Kassette, die ich, nachdem ich mit meinen Eltern aus der ehemaligen DDR ausgereist war, unter der Bank meiner neuen Schule fand. Ich war zehn Jahre alt und hatte von westlicher Populärmusik bis dahin noch wenig/keine Ahnung. In meinem Elternhaus lief vornehmlich Joseph Haydn oder, wenn es ganz wild wurde, Nana Mouskouri.

Das war im Jahr 1988. Ich war komplett fasziniert, kannte aber keinen, der sich auf dieser Kassette befindlichen Titel oder Interpreten. Ich wusste nur, sie liefen nicht im Radio. Erst im Nachhinein habe ich erkannt, dass es eine illustre Mischung war. So befanden sich Tracks wie „The Theme of S’Express“ oder das legendäre „Beat Dis“ von Bomb the Bass darauf, ebenso das von den Pet Shop Boys geschriebene „I’m not Scared“ in der Version von Eighth Wonder. Besonders beeindruckt hat mich allerdings „Love Is Stronger Than Pride“ von einer gewissen Sade Adu. Diese Reduziertheit in der Instrumentierung und gleichzeitig der präzise tiefgehende, raumfüllende, mystische Klangteppich, welcher dem Songtitel so viel Kraft und Bedeutung verleiht, faszinierten mich und tut dies bis heute.

 

Event DJ Steve Peterson stellt das Album "No Lies" von Melanie De Biasio vor
Event DJ Steve Peterson stellt das Album "No Lies" von Melanie De Biasio vor

Melanie De Biasio - No Deals 

Ähnlich beeindruckt war ich, als ich zum ersten Mal das Album „No Deal“ einer gewissen Melanie De Biasio im Berliner Kompetenzzentrum für kredibilen Sound zwischen Hip-Hop, Funk, Jazz und allen Spielarten, Soultrade Records auf dem Plattenteller legte.

Die gebürtige Belgierin hat eine Stimme zwischen Billie Holiday und Nina Simone. „No Deal” ist das zweite Album von De Biasio. Es wartet mit dunklem, transzendentem, sehr reduziertem Klang auf, mutet wie ein modernes Update des letzten Portishead Albums an. Wie ein Schleier legt sich Dunkelheit über ihre Musik. Ein wenig mag dies auch mit ihrer Herkunft zu tun haben. Da Biasios Heimatstadt Charleroi ist eine ehemals florierende Industrie Hochburg, deren Gegenwart von Niedergang, Arbeitslosigkeit und Depression geprägt ist.

Aber gerade dieser düsteren Atmosphäre entspringt auf „No Deal“ eine fesselnde Mystique, welche ich nur selten nach dem Hören eines Albums empfunden habe. Wenn sich die letzten Patterns des Album-Abschlusses „With All My Love“ in der Luft auflösen, ist die unheimliche Stille, die zurückbleibt, schwindelerregend … schön!

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Blick hinter die Kulissen: Wie Ryuichi Sakamoto die moderne elektronische Musik und das Leben vieler DJs beeinflusste

Sakamoto, Innovator elektronischen Musik - Haben Sie sich jemals gefragt, wie ein Komponist wie elektronische Musik so beeinflussen konnte, dass sie in der modernen Popkultur einen so wichtigen Platz einnimmt? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und erfahren mehr über den legendären Musiker Ryuichi Sakamoto und seine Rolle bei der Entwicklung der modernen elektronischen Musik. Lassen Sie sich von Sakamotos einzigartiger Musik inspirieren und erfahren Sie mehr darüber, wie er die Musikwelt revolutioniert hat.

1. Einführung in Ryuichi Sakamoto Innovator elektronischen Musik - Leben und Werk

Sie heben vielleicht schon einmal von Ryuichi Sakamoto gehört, einem der einflussreichsten Musiker der modernen elektronischen Musik. Aber wer ist er eigentlich und was hat er gemacht? Sakamoto wurde 1952 in Japan geboren und begann seine Karriere als Mitglied der Band Yellow Magic Orchestra. Mit dieser Gruppe brachte er den Synthesizer in die japanische Popmusik und beeinflusste damit die gesamte elektronische Musikszene. Sakamoto arbeitete auch als Filmkomponist und gewann einen Oscar für seine Arbeit an dem Soundtrack für den Film "Der letzte Kaiser". Seine Musik ist bekannt für ihre Mischung aus elektronischen und akustischen Instrumenten und ihre Experimentierfreudigkeit. Sakamoto war auch politisch aktiviert und setzt sich für Umwelt- und Friedensfragen ein. Sein Leben und Werk sind ein wichtiger Teil der Geschichte der elektronischen Musik und haben die Entwicklung dieser Musikrichtung maßgeblich beeinflusst.

2. Seine Beiträge zur modernen elektronischen Musik

siSiee sind ein großer Fan von elektronischer Musik und möchten mehr darüber erfahren, wie Ryuichi Sakamoto diese Musikrichtung beeinflusst hat? Dann sind sie hier genau richtig! Der japanische Komponist und Musiker hat in den 80er Jahren mit seinem Album "Thousand Knives" einen Meilenstein in der elektronischen Musik gesetzt. Er kombinierte traditionelle japanische Musik mit modernen Synthesizern und schuf so einen einzigartigen Sound. Auch seine Arbeit an Filmmusik, wie zum Beispiel für den Film "Merry Christmas, Mr. Lawrence", trug zur Verbreitung seiner Musik bei und inspirierte viele andere Künstler. Sakamoto hat die elektronische Musik maßgeblich geprägt und ist bis heute ein wichtiger Einfluss auf viele Musiker und Produzenten.

3. Wie er japanische Musikkultur mit der westlichen kombinierte

Sie fragen sich sicherlich, wie Ryuichi Sakamoto die japanische Musikkultur mit der westlichen kombinierte und somit die moderne elektronische Musik beeinflusste. Sakamoto war in den 70er Jahren Teil der japanischen Elektronikband Yellow Magic Orchestra, die mit ihrem einzigartigen Sound aus Synthesizern und traditionellen japanischen Instrumenten international bekannt wurde. Sakamoto selbst experimentierte auch mit verschiedenen Genres wie Jazz und klassischer Musik und arbeitete mit Künstlern wie David Bowie und Iggy Pop zusammen. Durch seine Kombination aus westlicher und japanischer Musik schuf er einen einzigartigen Sound, der bis heute viele Künstler inspiriert. Sakamoto hat die moderne elektronische Musik maßgeblich beeinflusst und wird auch in Zukunft ein wichtiger Teil der Musikgeschichte sein.

4. Sakamoto Innovator elektronischen Musik -  Einfluss auf die Popmusik

Der japanische Komponist und Musiker hat in den letzten Jahrzehnten einen enormen Einfluss auf die Popmusik gehabt. Seine Musik ist eine Kombination aus klassischen Elementen und moderner Elektronik, die viele andere Künstler inspiriert hat. Sakamoto hat auch mit vielen bekannten Musikern zusammengearbeitet, wie zum Beispiel David Bowie und Iggy Pop. Sein bekanntester Song ist wahrscheinlich "Merry Christmas, Mr. Lawrence", der auch in vielen Filmen und TV-Serien verwendet wurde. Aber Sakamoto hat noch viel mehr zu bieten als nur diesen einen Song. Seine Musik ist eine einzigartige Mischung aus verschiedenen Stilen und Genres, die immer wieder überrascht und begeistert. Es ist kein Wunder, dass er als einer der einflussreichsten Musiker unserer Zeit galt.

5. Wie seine Musik auch heute noch relevant ist

Seine Einflüsse auf die moderne elektronische Musik sind unverkennbar. Viele Künstler haben sich von seinen innovativen Techniken und Sounds inspirieren lassen. Seine Arbeit an Filmmusik hat auch dazu beigetragen, dass seine Musik weiterhin gehört und geschätzt wird. Aber es ist nicht nur seine Musik, die relevant bleibt. Sakamoto hat sich auch als Aktivist für Umwelt- und Menschenrechte engagiert, was ihn zu einem wichtigen Vorbild für viele junge Künstler macht. Seine Arbeit und sein Engagement zeigen, dass es möglich ist, Musik und Kunst mit einer Botschaft zu verbinden und damit eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken. Ryuichi Sakamoto mag in den 80er Jahren seinen Höhepunkt gehabt haben, aber seine Musik und sein Vermächtnis werden noch lange Zeit weiterleben.

6. Fazit: Ryuichi Sakamoto als Vorreiter für die moderne elektronische Musik

Es ist offensichtlich, dass er ein Vorreiter in diesem Bereich war und bis heute ist. Seine innovativen Ideen und Experimente haben die Grenzen der Musik erweitert und neue Wege für die kreative Gestaltung eröffnet. Sakamoto hat gezeigt, dass man mit elektronischen Klängen und Instrumenten nicht nur Tanzmusik produzieren kann, sondern auch komplexe und emotionale Musikstücke kreieren kann. Sein musikalischer Stil und seine Zusammenarbeit mit anderen Künstlern haben die moderne elektronische Musik maßgeblich beeinflusst und geprägt. Ryuichi Sakamoto ist zweifellos einer der wichtigsten Pioniere der elektronischen Musik und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Entwicklung dieser Musikrichtung spielen.

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Steve Peterson - Event DJ Berlin empfiehlt: Nu Genea - Bar Mediterraneo (NG Records)

Steve Peterson - Event DJ Berlin empfiehlt: Nu Genea - Bar Mediterraneo

In Berlin verabschiedet sich langsam der Winter und die Vorfreude auf DJ-Sets unterm Sternenhimmel steigt mit jedem Grad mehr und mehr. Für mich als passionierter DJ zwischen Disco, Funk, Boogie, Elektronik und den verschiedensten Spielarten von House-Music, heisst es nun die Plattenkiste mit den entsprechenden Perlen für lange Sommernächte zu füllen. Tatkräftige Unterstützung erhalte ich dabei vom Plattendealer meines Vertrauens im Berliner Plattenladen Oye-Records.

Dieser überaus belesene, oder sollte man besser sagen, "behörte" Kollege drückte mir bei meinem letzten Besuch das jüngste Werk des künstlerischen Projektes "Nu Genea" in die Hand. Die Musiker/DJs Massimo Di Lena und Lucio Aquilina liefern mit "Bar Mediterraneo" zum einen ein italienisches Discomonster und zum anderen eine Reminiszenz an die neapolitanisch Pop-Geschichte ab. Nu Genea vereint dabei die klanglichen Echos, die im Laufe der Jahrhunderte die Küsten Neapels, ihrer Heimatstadt, berührt haben. Ihre Akribie zeichnet sich dadurch aus, dass sie unerforschte Gebiete erkunden, die Musik der Vergangenheit ausfindig machen und sie in einer originellen, groovigen Gleichung verarbeiten, die von Disco, Funk, Boogie, Elektronik, Dub, Folk und vielem mehr durchdrungen ist.

Steve Peterson - Event DJ empfiehlt: Nu Genea - Bar Mediterraneo

Vier Jahre nach "Nuova Napoli" definieren die Beiden Italo-Disco so frisch und unaufgeregt neu, dass es uns musikalisch direkt den Negroni in die Hand zaubert. Nu Genea beherrschen die Kunst, Deepness gut zu verstecken. Ihr Sound ist partytauglich: tanzbar, einladend und eingängig. Aber hinter den zugänglichen Arrangements mit viel Retro-Charme versteckt sich eine jahrelange, intensive Auseinandersetzung mit den Größen und den Hidden Gems der neapolitanischen Pop-Geschichte. Deutlich wird dies in Songs wie "Vesuvio", einer Neubearbeitung des gleichnamigen Liedes von E-Zezi, einem sozialen, neapolitanischen Bandprojekt, das schon in den 70er Jahren gegründet wurde. Nu Genea machen aus der ursprünglich sehr folkloristischen Arbeiter-Hymne eine stampfende Disco-Nummer mit schrägen Synthies und Schulchor im Call-and-Response-Modus.

Der Sound Neapels in allen Facetten

Das bedeutet für Massimo Di Lena und Lucio Aquilina nicht nur den neapolitanischen Dialekt bzw. die neapolitanische Sprache in den Vordergrund vieler Songs zu rücken, wie in "Tienaté". Sondern auch Einflüsse aufzunehmen, die die Stadt als Ort des kulturellen Austauschs prägen. Dazu gehören Songs wie der im tunesischen Dialekt von Marzouk Mejiri gesungene "Gelbi", oder der vorwiegend französisch gesungene "Marechiá". Es gehe ihnen darum, Menschen zusammenzubringen, "getrennt von ihren Sprachen, vereint durch das Meer und die Musik".

Durch Nu Genea haben wir so die Möglichkeit, wenn wir mögen, viel über Neapel und seine Kultur zu erfahren oder, wenn wir es nicht wollen, einfach in der Bar Mediterraneo mit unserem Negroni in der Hand mit Leichtigkeit zu den Songs tanzen.

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Public Image Events DJ Steve Peterson freut sich über die Urbs Record Release Party

Steve Peterson empfiehlt: Urbs - Geheimland (Compost Records)

Steve Peterson empfiehlt: URBS - Geheimland (Compost Records)

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht? Bei mir ist es oft so, dass ich mich besonders über Dinge freue, mit denen ich nicht mehr gerechnet habe. So ergeht es mir gerade mit dem jüngst erschienen Album „Geheimland“ von URBS.

Das Debütalbum des Österreichers Paul Nawrata, so sein bürgerlicher Name, liegt schlappe 17 Jahre zurück. Das im Jahr 2005 veröffentlichte Werk „Toujours la même Film“ wurde damals auf dem Wiener Vorzeigelabel G-Stone der Herren Kruder & Dorfmeister veröffentlicht.

Es war eine musikalische Reise durch Wien. Sie begann, wie sollte es anders sein, in einem typischen Kaffeehaus. „So weit“ bot noblen Chic, etwas aufgesetzt, aber erhaben, wie die Getränkekarte. In Wien gibt es keinen Milchkaffee, es heißt Melange. „Tu Moi Aussi“ heftete sich anschließend an die motivierten Fersen deutscher Touristen und entdeckte mit treibendem Beat schnellen Schrittes den Wiener Charme.

Weiter ging es mit der U3 Richtung Zentralfriedhof. „Ununited“ klang beklemmend wie die Wände eines U-Bahn Tunnels. So ging es weiter, bis die Reisegruppe schlussendlich am eindrucksvollsten Symbol Wiens, dem Stephansdom, ankam und in diesem gotischen Prunkbauwerk das „Requiem for a Love Affair“ erklang. Das war „Toujours la même Film“, auch im Jahr 2023 durchaus immer noch hörenswert.

 

Steve Peterson empfiehlt: Urbs - Geheimland

 

Nach musikalischen Ausflügen in Richtung Hip-Hop, Rap und Filmmusik kehrt URBS nun zum Ursprung seiner Karriere zwischen Downtempo und TripHop zurück. Obskure Samples, gepaart mit traditioneller Instrumentierung entführen uns in ein Geheimland, ein Land unserer Fantasie, wo nichts so ist, wie es zunächst scheint. Die musikalischen Einflüsse dieses Albums sind stilsicher und gleichzeitig unüberhörbar. Es klingt nach Italo-Western von Ennio Morricone, nach As Ra Tempel, Gang Starr, Spacemen 3 und … Udo Lindenbergs "In den dunklen tiefen Gängen der Vergangenheit".

Ein unfassbar gutes Album. Die Herren Kruder & Dorfmeister sollten ihrem Kollegen URBS dankbar sein, dass er das Werk geschaffen hat, welche zu viele seit Jahren von ihnen erwarten.

Dass sie sich dieser Tatsache durchaus bewusst sind, zeigt dass Peter Kuder zusammen mit den Wiener-Urgesteinen Patrick Pulsinger, DJ DSL und Compost Mastermind Michael Reinboot die Record Release Party zusammen mit URBS bespielen werden. Mit Sicherheit eine eindrucksvolle musikalische Melange.

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Record Release Party

Freitag, 10. März 2023,
Petersplatz 1,
Wien,
20:00 Uhr

 

Public Image Events DJ Steve Peterson freut sich über die Urbs Record Release Party


Public Image Events DJ Steve Peterson im Aldiana Salzkammergut

DJ im Aldiana Salzkammergut - Steve Peterson sorgt für gute Stimmung

Berliner Events DJ von Public Image Events im Aldiana Salzkammergut in Österreich.

Eine Woche voller Party, Spass und Schnee liegt hinter Event DJ Steve Peterson. Wie immer bei Aldiana, waren es Tage voller Energie, Tanz und bester Laune. Tagsüber amüsierten sich die Gäste auf der Skipiste und Abends zu den Beats von Public Image Events. Es war eine musikalische Reise von Klassikern des Pop & Wave Sounds der 1980er Jahre, Dance-Perlen der 1990er und House & Disco-Tracks der aktuellen Saison. Egal ob es der Grammy Gewinner Purple Disco Machine mit seinem Remix von Lizzos - "About Damn Time" oder der Remix von unserem Kollegen DJ Olde von Falcos "Out of the Dark" war, jeder neue Titel den DJ Steve Peterson aus den CDJ 2000 zauberte wurde gefeiert.

DJ im Aldiana Salzkammergut ist immer etwas besonderes

Wintersport, Wellness und Wohlfühlmomente, all dies bietet der Aldiana Salzkammergut im Winter. Er zeigt sich von seiner schönsten Seite. Das Skigebiet Tauplitz ist eines der schneesichersten Gebiete der Alpen. Der Club ist somit der perfekte Startpunkt für Skifahrer oder Winterwanderer. Je nach Wunsch kann hier auch Winterurlaub mit Kindern ohne Skifahren gemacht werden. Die angeschlossene GrimmingTherme bietet großartige Wellnessmomente und Wohlfühlstunden. Das Skigebiet heißt Tauplitz und bietet in den Wintermonaten ideale Bedingungen beispielsweise zum Skifahren und Snowboarden auf der Piste und abseits. Das Langlaufnetz im Tal liegt direkt am Club.

Schaut einmal vorbei, denn wir würden uns freuen, einmal mit euch zu feiern!

 

Public Image Events DJ Steve Peterson im Aldiana Salzkammergut


Public Image Event DJ Man sieht das Logo des KaDeWe

KaDeWe Party mit DJ Steve Peterson von Public Image Events

Am letzten Samstag im Februar 2023 ist es wieder soweit. Das KaDeWe lädt zur legendären Mitarbeiterfeier in die heiligen Hallen. Musikalisch umrahmt wird der Abend von Public Image Event DJ Steve Peterson an den "Plattentellern" und der Damen-Band "Princess-Cut". Auf der 6. und 7. Etage des Traditionskaufhauses wird dann diesem Abend sowohl musikalisch aus auch kulinarisch einiges geboten. Verschiedene Food-Station laden zum verweilen ein, es gibt Cocktails und Longdrinks, welche der gute Stimmung nicht abträglich sein werden.

Public Image Event DJ Steve Peterson trifft immer den richtigen Ton.

Mit seiner langjährigen Erfahrung als DJ auf Events für Firmen, Privatkunden, auf Messen, Sommerfesten und in den bekanntesten Clubs, trifft DJ Steve Peterson immer den richtigen Ton und ist Garant für eine volle Tanzfläche. Er wird mit einem Mix aus DanceClassics, House, R&B und den Dancefloor-Knallern der 90er und 2000er den 1.500 Gästen ordentlich einheizen.  Dabei legt er sein Augenmerk stehts aus die Tanzfläche. Er liest Sie wie ein Wahrsager die Karten. So schafft er es allen anwesenden Mitarbeitern des KaDeWe eine unvergessliche Partynacht zu bescheren auf die alle so lange gewartet haben. Egal ob die Mitarbeiter hinter den Kulissen in der Bäckerei, in den Restaurants, in der Patisserie oder auf diejenigen auf den Verkaufsflächen von Chanel, Bogner, Hugo Boss oder Balenciaga , alle sind sie heiss auf diesen Abend.

 

Public Image Events DJ Steve Peterson im KaDeWe

 


DJ Morgan Geist und Michael Kelley sehen sich an

Morgan Geists und Mike Kelleys - Au Suisse (City Slang)

Record of the week:

Morgan Geists und Mike Kelleys erster Auftritt als Duo umfasst eine breite Palette von Referenzpunkten der frühen 80er Jahre - Disco, New Romantic, Sophistipop.

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